, Innsbruck Flexibilisierung und Internationalisierung der Curricula
Christina Raab (Universität Innsbruck) und Agnes Kriz (FH Technikum Wien), zwei österreichische Expertinnen für den Europäischen Hochschulraum, und der international renommierte Experte Kees Kouwenaar (Vrije Universiteit Amsterdam) führen Sie in die state‐of‐the art‐Diskussion zu Internationalisierung der Curricula, mobilitätsfördernde Strukturen und die Lernergebnisorientierung im Zusammenhang mit der Darstellung internationaler und interkultureller Kompetenzen ein. In Kleingruppen erarbeiten alle Teilnehmenden in der Folge anhand eines konkreten Curriculums ihre eigenen Zugänge zu Flexibilisierung und Internationalisierung.
Themenschwerpunkt: Grenzüberschreitende Aktivitäten im Bildungsbereich
Der für eine begrenzte Teilnehmer/innenzahl vorgesehene Workshop richtet sich an Personen an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, die Curricula (weiter) entwickeln, insbesondere an Mitglieder der entsprechenden Unterkommissionen der Senate, Studiengangs‐ und Studienprogrammleitungen, aber auch Lehrende und Mitarbeiter/innen International Offices, die curriculare (Weiter‐) Entwicklungsprozesse begleiten. Teilnehmende verfügen über das notwendige Vorwissen zu dreistufiger Studienarchitektur, ECTS und Lernergebnisorientierung. Bitte leiten Sie diese Einladung gerne auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiter.
Der eintägige Workshop wird 2022 – 2023 inhaltlich ident viermal an verschiedenen Hochschulstandorten in Österreich abgehalten und wird aus heutiger Sicht in Präsenz stattfinden.
Informationen
- Datum:
- 4. Juli 2023 9:30 - 16:30
- Anmeldeschluss:
- 20. Juni 2023
- Ort:
- Innsbruck
- Veranstalter:
- OeAD, Universität Innsbruck, BMBWF
- Kalender:
- Termin in meinen Kalender eintragen
Weiterführende Informationen
Diese Veranstaltung wird vom OeAD gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) aus Mitteln des Projekts "3‐IN‐ATPLUS INterconnection/INnovation/INclusion: Austrian contributions to the EHEA 2030" (Leitaktion 3 des Programms Erasmus+) umgesetzt und finden mit freundlicher Unterstützung der gastgebenden Hochschule (Universität Innsbruck) statt.