Nachhaltigkeit im Tourismus
Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle im Tourismus
Der bundesweit erarbeitete "Plan T - Masterplan für Tourismus" bildet die Grundlage der österreichischen Tourismuspolitik. Das Thema Nachhaltigkeit spielt beim "Plan T" eine zentrale Rolle und soll in allen drei Dimensionen – ökonomisch, ökologisch und sozial – Umsetzung finden. Ziel ist es, den Erfolg des Tourismusstandortes Österreich mit einer nachhaltigen Weiterentwicklung langfristig zu sichern. Der österreichische Tourismus bekennt sich zu den Leitgedanken, eine intakte Umwelt, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und die Balance zwischen den Wünschen der Gäste und den Bedürfnissen der lokalen Bevölkerung zu fördern.
Aktuelle Schwerpunkte
Dialogreihe "Nachhaltigkeit im Tourismus"
AVISO: 7. Fachveranstaltung am 3. Dezember 2024: "Betriebsübergabe im Tourismus"
Laut einer Umfrage sollen 75 Prozent aller Betriebsübergaben im Tourismus in den nächsten zehn Jahren erfolgen. Welche dabei die größten Herausforderungen sind und wie die anstehenden Aufgaben erfolgreich gemeistert werden können, beleuchten wir in unserer Live-Sendung am 3. Dezember 2024 von 10:00 bis 10:45 Uhr.
6. Fachveranstaltung "RESY – Regionales Informations- und Monitoringsystem"
Daten sind ein Erfolgsfaktor starker Tourismusregionen. In der Online-Fachveranstaltung am 15. Oktober 2024, live aus dem Studio der Österreich Werbung, wurde das neue regionale Informations- und Monitoringsystem – RESY vorgestellt. 250 Personen folgten der 45-minütigen Sendung und stellten ihre Fragen. Um strategische Entscheidungen, sei es in der Regionalpolitik, sei es im Tourismus, treffen zu können, bedarf es einer robusten Datengrundlage auf regionaler Ebene. Von Seiten des Bundes konnte dazu das Projekt RESY initiiert werden: In zwei unterschiedlichen Pilotregionen, in der Region Wels und in der Nationalparkregion Hohe Tauern, wurde mit fachlicher Begleitung dieses regionale Informations- und Monitoringsystem aufgebaut. In mehreren Workshops wurden 30 Indikatoren in fünf Themenfeldern (Demografie, Infrastruktur und Mobilität, Wirtschaft, Energie und Umwelt sowie Tourismus) erarbeitet und in ein webbasiertes Dashboard eingespielt.
Gerne können Sie die Fachveranstaltung nochmals anschauen.
Die Aufzeichnung sowie die Präsentationsfolien finden Sie auf der Website des BMAW: Dialogreihe "Nachhaltigkeit im Tourismus"
5. Fachveranstaltung "Nachhaltige Kulinarik"
Am Folgetag der Verleihung des Österreichischen Innovationspreises Tourismus widmete sich am 23. April 2024 im Casineum Velden eine Fachveranstaltung ebenfalls dem Thema Kulinarik.
Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler betonte in ihrer Eröffnungsrede die Wichtigkeit einer Tourismusentwicklung im Sinne der Nachhaltigkeit. Österreich könne sich mit nachhaltigem Qualitätstourismus auch künftig den Erfolg sichern und international eine Spitzenposition einnehmen. Fachvorträge und Erfahrungsberichte veranschaulichten den ökonomischen, ökologischen und sozio-kulturellen Mehrwert von nachhaltiger Kulinarik.
Im Resümee der Fachveranstaltung "Nachhaltige Kulinarik" zeigt sich vor allem die Bedeutung des Employer Branding sowohl für einzelbetriebliche Initiativen als auch für regionale Kooperationsprojekte. Auf Grund der hohen Komplexität des Themas ist die Integration von Mitstreitern von Beginn an ausschlaggebend für den Erfolg. Einig waren sich die Fachleute auch darin, dass dem Nachwuchs in der Lehre, aber auch in der Kommunikation mit der lokalen Bevölkerung noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Neben der essentiellen Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Tourismus im Bereich der nachhaltiger Kulinarik rücken Themen der Gestaltung des gemeinsamen Lebensraumes immer stärker in den Fokus. "Mit der Dialogreihe werden Plattformen für Austausch und künftige Kooperationen geschaffen", erklärte Ulrike Rauch-Keschmann, Leiterin der Sektion Tourismus im BMAW. Der fachliche Austausch sei ein wichtiger Hebel, um mit der Praxis in Kontakt zu treten. Erfolgreiche Initiativen vor den Vorhang zu holen, motiviere nicht nur die Initiatoren selbst, sondern fördere die Innovationskraft der Branche im gesamten.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des BMAW: Dialogreihe „Nachhaltigkeit im Tourismus“
4. Fachveranstaltung "Klimawandelanpassung – Der Tourismus handelt!"
Im Fokus der Fachveranstaltung am 29. Jänner 2024 live aus dem Studio der Österreich Werbung standen die vielfältigen Wechselbeziehungen von Klimawandel und Tourismus. 270 Personen sahen die rund 45-minütige Sendung und stellten ihre Fragen. Der Tourismus trägt einerseits vor allem durch den Reiseverkehr zum Klimawandel bei, andererseits ist er von den Auswirkungen betroffen. Der österreichische Tourismus begegnet diesen Herausforderungen vielerorts mit neuen Denkweisen und Lösungsansätzen.
Gerne können Sie die Fachveranstaltung nochmals anschauen.
Die Aufzeichnung sowie weitere Informationen finden Sie auf der Website des BMAW: Dialogreihe "Nachhaltigkeit im Tourismus"
3. Fachveranstaltung "Nachhaltiger Wintertourismus"
Die Fachveranstaltung "Nachhaltiger Wintertourismus" am 23. Oktober 2023 live aus dem Studio der Österreich Werbung fand großes Interesse. 290 Personen verfolgten die 45-minütige Sendung, in der folgende Fragen diskutiert wurden: Wo liegen die Potenziale für einen nachhaltigen Wintertourismus in Österreich? Welche alternativen Winterkonzepte gibt es? Wie nachhaltig ist das österreichische Winterangebot bereits und was kann noch getan werden?
Gerne können Sie die Fachveranstaltung nochmals anschauen.
Die Aufzeichnung sowie weitere Informationen finden Sie auf der Website des BMAW: Dialogreihe "Nachhaltigkeit im Tourismus"
2. Fachveranstaltung „Der neue Nachhaltigkeitsbonus in der Tourismusförderung“
Die Fachveranstaltung am 25. September 2023 live aus dem Studio der Österreich Werbung fand großes Interesse. Die neuen Richtlinien für die gewerbliche Tourismusförderung des Bundes legen den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit und Resilienz und setzen damit Impulse für eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltige Tourismuswirtschaft in Österreich. Für Investitionen in den Bereichen Ökologie, Mitarbeiter & Regionen sowie Wirtschaft & Digitalisierung gibt es seit April 2023 mit den neuen Richtlinien einen speziellen Zuschuss: den Nachhaltigkeitsbonus. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ihre Fragen zum Nachhaltigkeitsbonus in der Tourismusförderung aktiv im Chat einbringen.
Gerne können Sie die 30-minütige Fachveranstaltung nochmals anschauen.
Die Aufzeichnung sowie weitere Informationen finden Sie auf der Website des BMAW: Dialogreihe "Nachhaltigkeit im Tourismus"
Österreichische Hotel- und Tourismusbank (OeHT)
1. Fachveranstaltung "Das Umweltzeichen im Tourismus – Mit Zertifizierungsprozessen zu mehr Nachhaltigkeit"
Die erste Veranstaltung der Dialogreihe widmete sich dem Thema "Das Umweltzeichen im Tourismus – Mit Zertifizierungsprozessen zu mehr Nachhaltigkeit" und fand am 28. Juni 2023 in Kufstein statt. Vertreterinnen und Vertreter aus Tourismusregionen und -betrieben tauschten sich über Chancen und Mehrwert von Zertifizierungsprozessen aus. Neben informativen Fachbeiträgen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung und Beratung, standen die Erfahrungen aus Zertifizierungsprozessen von Betrieben und von Tourismusdestinationen sowie der fachliche Austausch und das Voneinander-Lernen im Vordergrund. Daneben hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit zu einer interaktiven Virtual Reality Nachhaltigkeits-Experience – einem virtuellen Rundgang durch die einzelnen Bereiche eines Hotel- oder Gastronomiebetriebes. Dies ist ein Projekt der Fachverbände Gastronomie und Hotellerie der Wirtschaftskammer Österreich.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des BMAW: Dialogreihe "Nachhaltigkeit im Tourismus"
Empfehlungen zu Nachhaltigkeitszertifizierungen
"Zertifikate als Unterstützung bei der Weiterentwicklung eines nachhaltigen Tourismus" (PDF, 223 KB) zum Download
Das Österreichische Umweltzeichen im Tourismus
Das Österreichische Umweltzeichen gibt es bereits seit 1990 für umweltfreundliche Produkte. Im Jahr 1996 wurde das Umweltzeichen für Tourismusbetriebe eingeführt, womit Österreich als erstes Land weltweit nationale Standards für nachhaltigen Tourismus festgelegt hat.
Mittlerweile sind weitere Umweltzeichen hinzugekommen und so werden im touristischen Umfeld neben Beherbergung und Gastronomie auch Reiseveranstalter, Caterer, Veranstaltungslocations, Gemeinschaftsverpflegung, Schutzhütten, Campingplätze, Museen, Theater, Kinos sowie Meetings und Events ausgezeichnet. Seit Jänner 2022 gibt es nun auch das Österreichisches Umweltzeichen für Tourismusdestinationen. Das Österreichische Umweltzeichen umfasst Kriterien zu allen drei Bereichen der Nachhaltigkeit – zu den ökologischen, sozialen und ökonomischen Aspekten.
Tipp
Die regionalen Programme in den Bundesländern (außer Burgenland) fördern die Beratungen zur Erlangung des Österreichischen Umweltzeichens für Tourismus.
Das Tourismusministerium hat in den vergangenen Jahren verschiedene wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Klimawandel und Tourismus ermöglicht. Seit der Etablierung des Österreichischen Klimaforschungsprogramms StartClim im Jahr 2003 konnten auf verschiedene tourismusspezifische Fragestellungen fundierte Antworten gefunden werden, z. B. zu den klimawandelbedingten Wasserschwankungen im Neusiedler See (2006), zum klimatischen Tourismuspotenzial (2006), zur Sensitivität im Sommertourismus (2006), zum alpinen Sommertourismus (2007), zu Gletscherrückgang und Permafrostveränderungen in hochalpinen Tourismusdestinationen (Beispiel Zillertaler Alpen 2008 oder Großglockner-Pasterzengebiet 2009), zu den Herausforderungen vermehrter Hitzetage im Städtetourismus (2010) oder wie Tourismusregionen hinsichtlich Umwelt, Klima und Raumnutzung besser kommunizieren und zusammenarbeiten können (2019).
Weiterführende Informationen
- Zur Website des BMAW "Klimawandel und Tourismus"
- Zum Download der Handlungsempfehlungen – Sachstandsbericht "Klimawandel und Tourismus in Österreich", 2019
- Österreichische Strategie zur Anpassung an den Klimawandel
- Online-Toolkit "Nachhaltiges Speisen- und Getränkeangebot in der Hotellerie und Gastronomie"
- Sustainable Food-Factsheets (Englisch)
Entgegen der öffentlichen Meinung wird der Energieverbrauch im Tourismus oftmals überschätzt. Die Sektoren Beherbergung, Gastronomie und Seilbahnen/Pistenpräparierung – die Kernbranchen im heimischen Tourismus – haben laut Umweltbundesamt einen Anteil von 1,6 Prozent am österreichischen Endenergieverbrauch (Ø 2017 - 2019). Unter der Annahme (Berechnung des Umweltbundesamts), dass 80 Prozent des Stromverbrauchs von Seilbahnen und Infrastruktur sowie 100 Prozent von Piste und Beschneiung sowie 50 Prozent von Beherbergung und Gastronomie im Winter anfallen, ergibt sich für den Wintertourismus ein Endenergieverbrauch von 2.817 GWh (Ø 2017 - 2019).
Trotz geringem Energieverbrauch arbeitet die Branche intensiv daran, Umwelt- und Klimaschutzziele zu erreichen, noch energieeffizienter zu wirtschaften, noch sorgsamer mit den Ressourcen umzugehen und noch stärker in erneuerbare Energiequellen zu investieren.
Der Anteil erneuerbarer Energien in der Gastronomie und Beherbergung konnte beispielsweise im Zeitraum von 2008 bis 2019 von 36 auf 54 Prozent gesteigert werden. Diese Bereiche liegen damit deutlich über dem österreichischen Wert (2019: 34 Prozent) sowie bereits jetzt über dem Zielwert der österreichischen Bundesregierung bis 2030 50 Prozent zu erreichen.
Zum Download:
Untrennbar mit dem Tourismus ist naturgemäß auch das Thema Mobilität verbunden. Durch technologische Entwicklungen, Veränderungen im Reiseverhalten, aber auch durch den unmittelbaren Klimaeinfluss ist es von einem großen Wandel geprägt. Um die Herausforderung dieses Wandels zu bewältigen, hin zu nachhaltigen Mobilitätslösungen, die den regionalen Lebensraum, Unternehmen, Beschäftigte und Gäste respektvoll miteinander verbinden, und dies sowohl im Hinblick auf die Erreichbarkeit der Destination als auch in Bezug auf die Mobilität vor Ort, braucht es gute zukunftsfähige Lösungen, die schon heute gefunden und umgesetzt werden müssen. Innovative Mobilitätsangebote, die sich an den Bedürfnissen der Gäste und Einheimischen orientieren, leistbar, kundenfreundlich und klimaschonend sind, werden einen wesentlichen Standort- und Wettbewerbsvorteil für eine Region darstellen.
Zur Sensibilisierung und Vernetzung der verschiedenen Akteure aus den Bereichen Tourismus, Mobilität und Klimaschutz, werden seit Jahren unterschiedliche Austauschformate und Informationsbroschüren angeboten.
Die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele sind ein Wertekompass für unsere Zukunft. Österreich hat sich im "Plan T - Masterplan für Tourismus" klar für eine nachhaltige Gestaltung des Tourismus ausgesprochen. Mit dem Projekt "Tourismus und die SDGs" unterstützen wir diesen Prozess.
Tourismus und die SDGs – Fachinformationen, Best-Practice-Beispiele und Forschungsarbeiten aus Österreich
Auf der Webseite "Tourismus und die SDGs" finden Sie Informationen und Best-Practice-Beispiele aus dem österreichischen Tourismus zu den 17 nachhaltigen Entwicklungszielen. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Agenda 2030 zu heben und verstärkt soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen. Dazu können Studierende, Schülerinnen und Schüler, Absolventinnen und Absolventen österreichischer Tourismus-Ausbildungseinrichtungen ihre Forschungsarbeiten präsentieren und ihre Erkenntnisse zur Verfügung stellen. Die Sammlung umfasst derzeit über vierzig Forschungsarbeiten zu elf der siebzehn SDGs.
Weitere Informationen auf der Website des BMAW
Wie kann ich mich international engagieren, vernetzen und Sichtbarkeit erlangen?
Auf der Webseite des BMAW werden vier ausgewählte internationale Nachhaltigkeitsinitiativen vorgestellt, an denen sich Stakeholder aus dem Tourismus beteiligen können: der "Tourism Transition Pathway" der EU, das "International Network of Sustainable Tourism Observatories" der UNWTO, die "Global Tourism Plastics Initiative" und die "Glasgow Declaration" der UNWTO/des One Planet Networks.
Wie bereits in der Vergangenheit umfasst das Förderportfolio der gewerblichen Tourismusförderung weiterhin Zuschüsse, geförderte Kredite und Haftungen (wie im KMU-Förderungsgesetz vorgesehen). Die Förderschwerpunkte sind Qualitätsverbesserungen, Betriebsgrößenoptimierungen sowie Betriebsübergaben, wobei stets ein starker Fokus auf Nachhaltigkeit und Resilienz liegt.
Dieser Fokus zeigt sich insbesondere an der Weiterentwicklung des Investitionszuschusses, der künftig mit dem geförderten Kredit kombiniert und als "Nachhaltigkeitsbonus" bezeichnet wird. Fortan kann dieser Nachhaltigkeitsbonus bis zu sieben Prozent des nachhaltigkeitsrelevanten Anteils einer Investition betragen (statt bisher fünf Prozent), wobei er ausschließlich für nachhaltige Investitionen in den Bereichen Ökologie, Soziales sowie Ökonomie vergeben wird.
Weitere Informationen auf der Website des BMAW
- Leuchtturmprojekte 2023: "Innovative Konzepte zur Klimafolgenanpassung und Resilienz im Tourismus": Ziel dieser Förderaktion war es, die heimische Tourismuswirtschaft zum Thema Klimawandelanpassung und Resilienz dahingehend zu sensibilisieren, innovative Konzepte zu erarbeiten, die den mittel- und langfristigen Folgen des Klimawandels für den Tourismus Rechnung tragen. Ende Oktober hat eine Fachjury im zweistufigen Auswahlprozess acht Siegerprojekte ermittelt, welche die geplante Inwertsetzung des Tourismus durch innovative Projektideen am besten beschrieben haben. Zu den prämierten Leuchtturmprojekten 2023.
Initiativen unserer Partner
Nachhaltigkeit ist ein zunehmend buchungsrelevanter Faktor bei der Urlaubsentscheidung. Immer mehr Gäste sind bereit, für nachhaltige Angebote mehr zu bezahlen. Der neue Leitfaden "Green Claims im Tourismus" mit einer 10-Punkte-Checkliste unterstützt Touristikerinnen und Touristiker bei der erfolgreichen Nachhaltigkeitskommunikation.
Das KPI-Toolkit für Destinationen dient der strategischen Verankerung und Messbarkeit von Nachhaltigkeit.
Weitere Informationen der Österreich Werbung zum Thema Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist ein Thema, das nicht nur viel diskutiert wird, sondern auch gesellschaftspolitisch und global nicht mehr wegzudenken ist. Auch Unternehmen sind sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und wollen einen Beitrag zu den großen Herausforderungen wie Klimaschutz leisten.
Weitere Informationen unter:
In der Hotellerie machen die Energiekosten mittlerweile schon mehr als fünf Prozent des Umsatzes aus. Das muss nicht sein! Es gibt bereits viele effektive Wege, Energie – und damit Geld und Ressourcen – zu sparen.
Die Initiative "Nachhaltigkeit in der Hotellerie – Zeichen setzen" setzt sich intensiv mit diesen Themen auseinander. Ziel ist eine nachhaltigere Unternehmensführung in der österreichischen Qualitätshotellerie. Das Tourismusministerium unterstützt diese Initiative finanziell.
Informationen zur Nachhaltigkeitsinitiative "Zeichen setzen" auf der Website der ÖHV