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Bundesminister Hattmannsdorfer: EU muss an Wettbewerbsfähigkeit gewinnen

"Die europäische Wirtschaft hat viele PS, aber wir bremsen uns ständig selbst aus. Damit muss endlich Schluss sein. Wir brauchen eine umfassende Entbürokratisierungsoffensive und mehr wirtschaftliche Freiheit, um wieder auf die Überholspur zu kommen", so Bundesminister Wolfgang Hattmannsdorfer.

Wirtschaftsminister Hattmannsdorfer nimmt am morgigen EU-Wettbewerbsfähigkeitsrat teil, wo er gemeinsam mit seinen europäischen Amtskollegen über die Zukunft der europäischen Wettbewerbsfähigkeit diskutieren wird. Auf der Tagesordnung stehen Schritte zur Entbürokratisierung wie beispielsweise das Omnibuspaket im Bereich der Nachhaltigkeit, der Clean Industrial Deal sowie die neue Binnenmarktstrategie.

Entbürokratisierung matchentscheidende Frage für europäische Wettbewerbsfähigkeit

Die Entbürokratisierung wird zur entscheidenden Frage für unsere Wettbewerbsfähigkeit und kann nur auf europäischer Ebene zielführend gelöst werden. Daher setzt sich Hattmannsdorfer in einem ersten Schritt dafür ein, die Lieferkettenregelungen zu vereinfachen, und hat bereits einen konkreten Vorschlag im Gepäck. Hattmannsdorfer wird in Brüssel u.a. vorschlagen, dass Lieferanten aus OECD-Ländern generell nicht überprüft werden müssen (white list).

"Europa braucht einheitliche Regelungen und einen massiven Bürokratieabbau: Die Lieferkettenrichtlinie muss vereinfacht, Gold-Plating vermieden und kleine Unternehmen geschützt werden. Zudem kann es nicht sein, dass es 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts braucht, oder es leichter ist, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer z.B. nach Brasilien, als in andere EU-Länder zu entsenden", so Hattmannsdorfer.

Rückfragen & Kontakt

Andrea Gesierich, MA
Telefon: +43 664 9657965
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