Schramböck: Startschuss für Ausschreibung Staatspreis Design 2022 Auszeichnung für herausragende Designleistungen österreichischer Unternehmen und Gestalter - Einreichfrist endet am 15. Februar 2022
"Gutes Design muss spürbar, wiedererkennbar, unersetzbar und am Puls der Zeit sein. Auch in der Designbranche gewinnt die Digitalisierung an Bedeutung. Als angewandte Innovation sind Design und Digitalisierung entscheidende Hebel für Wettbewerbsfähigkeit und Jobs", erklärt Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck anlässlich der Ausschreibung zum Staatspreis Design 2022 zu der sie zur zahlreichen Teilnahme einlädt. Bereits zum 49. Mal zeichnet das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) die kreativsten und innovativsten Designlösungen aus.
Zum ersten Mal werden die Preise in den Kategorien Konsumgüter, Investitionsgüter und Produktgestaltung Interior vergeben. Daneben werden die Sonderpreise "Spaces & Environment" und "DesignImpact-Concepts" verliehen. Ziel ist es, durch die Auszeichnung das Designbewusstsein in der österreichischen Wirtschaft zu heben und auf das hohe Niveau des Designpotenzials aufmerksam zu machen.
Einreichungen sind bis 15. Februar 2022 möglich. Die Projekte werden von einer hochkarätig besetzten, unabhängigen Expertenjury bewertet. Alle Details zur Ausschreibung und die Möglichkeit zur elektronischen Einbringung gibt es online unter: www.staatspreis-design.at.
Die Organisation obliegt designaustria als Wissenszentrum und Interessenvertretung für Design in Österreich. Die Preisverleihung soll im Frühjahr 2022 in der Arena21 im MuseumsQuartier in Wien stattfinden.
"Dieser Preis unterstreicht die hohe gesellschaftspolitische und kulturelle Relevanz von Design. An der Schnittstelle zwischen Kreativität und Innovation entscheidet gutes Design nicht nur über die Gestaltung von Produkten, sondern vor allem auch über deren Wettbewerbsfähigkeit", so Schramböck.