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Schramböck: Forschungskompetenzen an Fachhochschulen erhöhen – Wettbewerbsfähigkeit stärken BMDW investiert acht Millionen Euro in gezielte Förderung von Forschung für die Wirtschaft an Fachhochschulen – FFG-Ausschreibung fördert Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft

"Die Fachhochschulen sind starke Partnerinnen der Wirtschaft. Mit der Ausschreibung 'FH – Forschung für die Wirtschaft' wird der Auf- und Ausbau wichtiger Forschungskompetenzen an österreichischen Fachhochschulen gefördert, damit sie insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei Forschungsfragen bestmöglich unterstützen können. Die innovative Symbiose zwischen Fachhochschulen und Unternehmen unterstützen wir mit acht Millionen Euro", so Wirtschafts- und Forschungsministerin Margarete Schramböck zum Start der 9. Ausschreibung COIN Aufbau "FH – Forschung für die Wirtschaft" der FFG. Das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) stellt acht Millionen Euro zur Verfügung. Die Abwicklung liegt bei der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), Start ist der 15. März 2022.

Mit Unterstützung der Fachhochschulen (FH) werden Unternehmen gezielt gestärkt und können auf Basis der Forschungsleistungen innovative Produkte und neue Technologien entwickeln. Gefördert werden strategisch ausgerichtete Projekte mit mittel- bis längerfristiger Wirkung, welche die Forschungs- und Innovationskompetenzen von FH zur Unterstützung von Unternehmen – vor allem KMU – verbessern. "Die FFG-Ausschreibung ermöglicht den heimischen Unternehmen, durch gezielten Technologie- und Know-how-Transfer, neue Technologien sowie innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die im globalen Wettbewerb bestehen können", so die FFG-Geschäftsführung Henrietta Egerth und Klaus Pseiner. Die Förderung von Kooperationen und Netzwerken zwischen den Fachhochschulen und der Wirtschaft werde dadurch intensiviert, betont die FFG-Geschäftsführung, schließlich gehe es darum, Forschungsergebnisse rasch in die wirtschaftliche Anwendung zu bringen und durch entsprechende Qualifizierung dem Fachkräftemangel wirksam entgegenzutreten.

Die Ausschreibung ist themenoffen. Das gewählte Thema muss sich jedoch explizit in der Entwicklungsstrategie der Fachhochschule widerspiegeln. Die maximale Förderung pro Projekt liegt bei 1,3 Millionen Euro, die maximale Förderquote bei 70 Prozent. Die Projektlaufzeit beträgt drei, vier oder fünf Jahre. In den bisherigen acht Ausschreibungen wurden 119 Projekte mit insgesamt 76 Millionen Euro gefördert. Darunter finden sich die unterschiedlichsten Projekte: von Augmented Reality zur Früherkennung von Demenz oder personalisierten Prothesen aus dem 3D-Drucker, über Mehlwürmer als Proteinquelle bis Diagnostik für Satellitensysteme.

Details zur Einreichung:
Kurzdarstellung (für die zeitgerechte Auswahl der Gutachter/innen): 09.06.2022
Vollantrag: 14.07.2022
Nähere Informationen: www.ffg.at/coinaufbau_9.AS_fh-wirtschaft 

Kontakt:

FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Pressesprecher
Mag. Matthis Prabitz
Tel. Büro: +43 5 7755-6017
Mail: matthis.prabitz@ffg.at
www.ffg.at