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Studie zur Handelsabhängigkeit Europas und Österreichs von China

Auftragnehmer:  Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw)

Autoren: Adrian Wende, Martin Ertl, Michale Reiter, Klaus Weyerstraß

Die Studie enthält eine Auswertung wirtschaftswissenschaftlicher Studien der vergangenen fünf Jahre zum Thema der Handelsabhängigkeit der EU und Österreichs von China. Ergänzt wird die Literaturanalyse durch die Auswertung internationaler Handelsdatenbanken.

Österreichs Importanteil aus China ist mit 8 Prozent deutlich unter dem Durchschnitt der EU (21 Prozent), der Wertschöpfungsanteil Chinas in Österreich liegt aber mit 1,9 Prozent nahe beim EU-Durchschnitt (2 Prozent). Die über Handelselastitzitäten ermittelte Abhängigkeit Österreichs von Produkten aus China entspricht den Werten der wichtigsten Handelspartner bzw. Mitbewerber Österreichs.

Bei 71 aus China importierten Gütern wurde von der Europäischen Kommission eine strategische Abhängigkeit Europas identifiziert. Eine Analyse für Österreich ergibt aus dieser Menge von Gütern eine vergleichsweise geringe strategische Abhängigkeit.

Aktuell besteht jedoch eine kritische Abhängigkeit der EU von Rohstoffen für Technologien im Bereich der Dekarbonisierung. Dies betrifft vor allem seltene Erden. Es ist davon auszugehen, dass China folglich mittelfristig bei der Batterieproduktion eine dominante Rolle beibehalten wird.

Weiterführende Informationen

Kontakt

AWFakten@bmaw.gv.at