Perspektiven einer erfolgreichen europäischen Handelspolitik im Kontext geopolitischer Herausforderungen
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaftsstandort und Digitalisierung untersucht das Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW) die ökonomischen Auswirkungen unterschiedlicher Szenarien des US-chinesischen Handelsstreits sowie des neuen Handelsabkommens zwischen China und seinen ost- und südostasiatischen Handelspartnern (Regional Comprehensive Economic Partnership, RCEP) auf Österreich bzw. die Europäische Union. Die quantitativen Ergebnisse dienen als Grundlage für die anschließende Diskussion der geopolitischen Implikationen und Handlungsoptionen der EU ‒ nicht zuletzt vor dem Hintergrund der neuen Handelsstrategie der Europäischen Union "Open Strategic Autonomy".
Weiterführende Informationen
Kontakt
Handels- sowie wettbewerbspolitische Analysen und Strategien: AWFakten@bmaw.gv.at