Competition Day
Wettbewerbsrecht – thinking outside the box
Das Wettbewerbsrecht muss in engem Konnex zur Industriepolitik gesehen werden. Wichtig ist, dass die Auswirkungen bei der Wettbewerbsvollziehung längerfristig beurteilt werden und der Fokus nicht mehr nur auf dem niedrigsten Preis gelegt wird, sondern auch andere Zielsetzungen wie Innovation und Qualität bei der Beurteilung im Rahmen der Wettbewerbsrechtsvollziehung wieder mehr in den Fokus gerückt werden.
Dies war auch das Thema des vom BMDW veranstalteten European Competition Days am 24. September 2018 unter dem Motto "Competition Law – thinking outside the box". Über 200 Teilnehmer aus ganz Europa nahmen an der Präsidentschaftsveranstaltung teil, die von der Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Margarete Schramböck, der EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager und Theodor Thanner, Generaldirektor der Bundeswettbewerbsbehörde, eröffnet wurde. Die Konferenz konzentrierte sich – beginnend mit der Verdeutlichung der Ziele des Wettbewerbsrechts – auf Fragen der Wertschöpfungskette und vertikale Frage.
Weiterführende Informationen
- Agenda European Competition Day (PDF, 56 KB)
- Panel I Anna Gerbrandy (PDF, 629 KB)
- Panel I Carl Baudenbacher (PDF, 272 KB)
- Panel I Martin Kocher (PDF, 392 KB)
- Panel III Georg Götz (PDF, 732 KB)
- Panel III Marco Colino (PDF, 94 KB)
- Panel III Romina Polley (PDF, 58 KB)
- Panel III Thomas Kramler (PDF, 375 KB)
- Closing Remarks - Summary (PDF, 312 KB)