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Bundesminister Kocher: Erfolgreiches KMU-Beratungsprogramm „Perspektive Zukunft“ wird fortgesetzt Beratungsprogramm von BMAW und WKO um ein weiteres Jahr verlängert – bisher konnten rund 4.500 KMU unterstützt werden

Das Programm "Perspektive Zukunft" wurde vom BMAW und der Wirtschaftskammer Österreich entwickelt, um Klein- und Mittelbetriebe (KMU) bei der Bewältigung von Krisen zu unterstützen. "Die heimischen Betriebe stehen weiterhin vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Deshalb wird das Programm 'Perspektive Zukunft' um ein weiteres Jahr bis Ende Juli 2025 verlängert. Mit einem Gesamtbudget von 500.000 Euro können rund 1.000 KMU durch individuelle Beratung zielgerichtet unterstützt werden", so Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher.

"Wir unterstützen Unternehmen dabei, sich durch fundierte Beratungsleistungen zielgerichtet weiterzuentwickeln und mit den aktuellen Herausforderungen Schritt halten zu können. Dadurch werden sowohl die Unternehmen als auch der Wirtschaftsstandort gestärkt. Von einer starken KMU-Landschaft und der Sicherung der damit verbundenen Arbeitsplätze profitieren nicht nur die heimischen Betriebe, sondern auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer", erläutert Arbeits- und Wirtschaftsminister Kocher.

"Aus den letzten vier Förderperioden sehen wir: Bestimmte Themen betreffen viele unserer KMU. Daher bieten wir heuer erstmals zusätzlich zur individuellen Beratung auch kostenfreie Webinare an, z.B. zu den Themen 'Umgang mit Liquiditätsproblemen', 'Anpassung von Geschäftsmodellen', 'Controlling' sowie 'Erfolgsfaktoren für nachhaltige Unternehmensführung'. Damit haben noch mehr KMU die Möglichkeit, vom Förderprogramm 'Perspektive Zukunft' zu profitieren und den Turbo zu zünden", so Mariana Kühnel, stv. Generalsekretärin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

Im Rahmen des Programms "Perspektive Zukunft" werden unterschiedliche Beratungsfelder angeboten: Neben den Themen Unternehmensfinanzierung und Unternehmenssicherung gibt es auch Beratungen zu Unternehmensstrategien und Geschäftsmodellen. "Positiv fällt auf, dass die 'Notfall-Beratung', also jene Beratungsleistung, die das Ziel des Liquiditätserhalts und der Insolvenzvermeidung verfolgt, seit Mitte 2022 um mehr als die Hälfte auf rund 20 Prozent zurückgegangen ist. Über 80 Prozent der beratenen KMU beschäftigen sich nun mit Zukunftsthemen wie der Transformation ihrer Geschäftsmodelle. Mit der Verlängerung des Programms wollen wir insbesondere die erfolgreiche Transformation unserer Unternehmen hin zu einer nachhaltigen und digitalisierten Wirtschaft unterstützen", so Kocher abschließend.

Abhängig von den Förderungsbedingungen in den einzelnen Bundesländern ist ein Höchstfördersatz von bis zu 2.600 Euro möglich. Der Förderantrag kann über www.perspektivezukunft.at bzw. über die Landeswirtschaftskammern als Abwicklungsstellen gestellt werden. Das bisherige Fördervolumen betrug rund 2,1 Millionen Euro, davon belief sich der Anteil, der vom BMAW zur Verfügung gestellt wurde, auf über eine Million Euro. Die geförderten KMU kommen dabei hauptsächlich aus den Branchen Gewerbe & Handwerk (31 Prozent), Handel (17 Prozent) und Tourismus (16 Prozent).

Alle Informationen über das Programm gibt es auf www.perspektivezukunft.at

Kontakt:

Presseabteilung-Wirtschaft: presse.wirtschaft@bmaw.gv.at