Schramböck schreibt Staatspreis Public Relations 2020 aus Auszeichnung für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Public Relations - "Sonderpreis Corona" - Einreichungen bis 16. September 2020 möglich
Wirtschafts- und Digitalisierungsministerin Margarete Schramböck hat heute, Dienstag, den Staatspreis Public Relations 2020 ausgeschrieben. Dieser Preis zeichnet herausragende Arbeiten im Bereich PR-Leistungen aus. “Exzellente PR trägt maßgeblich zum Erfolg von Unternehmen und Organisationen bei. Die weltweite Corona-Pandemie stellt die nationale und internationale Wirtschaftspolitik vor ganz besondere und völlig neue Herausforderungen. In Zeiten wie diesen sollte die Kommunikation keinesfalls zurückgefahren werden. Ganz im Gegenteil, denn vor allem jetzt sind PR-Profis unentbehrlich“, so Schramböck, „Deshalb wird heuer auch einmalig ein Sonderpreis für Kommunikationsleistungen im Zusammenhang mit Corona vergeben.“
Mit dem Staatspreis PR trägt das Wirtschaftsministerium zur Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit Österreichs unter Berücksichtigung eines hohen sozialen und ökologischen Standards bei. Mit der Ausrichtung und Organisation des Preises ist der Public Relations Verband Austria (PRVA) beauftragt.
Die Beurteilung der eingereichten Konzepte erfolgt durch eine Jury aus maßgeblichen Persönlichkeiten der Kommunikationsbranche unter dem Vorsitz von PRVA-Präsidentin Julia Wippersberg.
Neben den Staatspreisen für Corporate PR, Corporate Social Responsibility (CSR)-Kommunikation und Digitale Kommunikation wird auch der Sonderpreis "Austrian Young PR Award" sowie einmalig der "Sonderpreis Corona" vergeben.
Die Frist zur Einreichung läuft vom 23. Juni bis 16. September 2020. Die Einreichungen erfolgen ausschließlich über das Online-Tool https://staatspreispr.submit.to/landing/award/?next=/.
Alle Informationen zu den Teilnahmebedingungen und die Möglichkeit zur Projekteinreichung gibt es unter auf der Staatspreisseite des BMDW
Die Verleihung des Staatspreises Public Relations findet im Rahmen der PR-Gala in Wien statt.