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Aktuelles aus der Wirtschaft

Mit dem neuen Wohnbaupaket soll die Bautätigkeit in Österreich angekurbelt werden, GISA-Express automatisiert Prozesse in der Abwicklung von Gewerbeverfahren und das BMAW schloß mit der FFG eine mehrjährige Finanzierungsvereinbarung ab. Außerdem fand in Salzburg die Cluster-Jahreskonferenz statt und Bundesminister Kocher zeichnete Unternehmen mit dem Staatswappen bzw. mit dem europäischen Gütesiegel aus.

Baupaket - starke Hilfe für Branche

Die Bundesregierung präsentierte ein umfangreiches Wohnbaupaket zur Erhöhung der Bautätigkeit in Österreich. "Die veranschlagten 2,2 Mrd. Euro dürften die Baukonjunktur ankurbeln", so Bundesminister Kocher.

Mit diesem Paket setzt die Bundesregierung gezielte Maßnahmen, um die Bautätigkeit für ökologischen, qualitativ hochwertigen Wohnbau zu erhöhen. Außerdem sollen leistbare Miet- und auch Eigentumswohnungen geschaffen werden und damit der österreichischen Bauwirtschaft durch die Krise zu helfen. 

Weitere Informationen

Zum BKA-Newsletter Zukunft bauen: Bundesregierung liefert umfangreiches Wohnpaket, Newsletter Innenpolitik

GISA-Express

Die Umsetzung der Gewerbe- und Wirtschaftsverwaltung in Österreich basiert auf dem Gewerbeinformationssystem Austria, das auch "GISA" genannt wird. "GISA" ermöglicht, Verfahren im Gewerbebereich nur elektronisch und nach zentralen Standards abzuwickeln.

Diese Verfahren mussten bisher alle manuell durch die jeweiligen Sachbearbeiterinnen und -bearbeiter in den Gewerbebehörden geprüft werden. Mit der neuen rechtlichen Grundlage des BMAW für "GISA Express" wird der Prozess der Abwicklung von verschiedenen Gewerbeverfahren registerbasiert automatisiert. Für Unternehmen bedeutet diese Neuerung einen Entfall von Wartezeiten und bürokratischen Hürden bei Gewerbeanmeldungen. Das entsprechende Gesetz ging in Begutachtung.

Weiterführende Informationen

Zur Presseaussendung BMAW schafft rechtliche Grundlage für automatisierte Erledigung von Gewerbeverfahren

Neue Finanzierungsvereinbarung mit der FFG

Logo FFG
  Foto FFG

Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft hat mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft wieder eine mehrjährige Finanzierungsvereinbarung abgeschlossen. Das Budgetvolumen beträgt rund 400 Millionen Euro für 2024 bis 2026 und wird für die Themenschwerpunkte Digitale- und Schlüssel-Technologien, Life Sciences, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und Internationalisierung, Humanpotenzial, Kooperationsstrukturen und Important Projects of Common European Interest (IPCEI) eingesetzt.

Die dreijährige Vereinbarung mit fixen Budgets, Zielen und Indikatoren ermöglicht der FFG eine strategische, organisationsübergreifende Herangehensweise. Die Agentur erhält somit höhere Planungssicherheit und wird gleichzeitig durch weniger Bürokratie belastet. Eine effizientere Forschungsförderung ist dadurch möglich. 

Weitere Informationen

Presseaussendung zur neuen Finanzierungsvereinbarung mit der FFG

Cluster als Treiber einer erfolgreichen Kreislaufwirtschaft: Rückschau der Jahreskonferenz vom 7. März 2024 in Salzburg

Cluster und Innovationsnetzwerke sind bestrebt, die internationale Wettbewerbsfähigkeit sowie die Forschungs- und Innovationsfähigkeit ihrer Mitgliedsunternehmen zu stärken und damit die Nachhaltigkeit und Attraktivität der Region, in der sie tätig sind, zu fördern.

Zu diesem Zweck veranstaltet die Nationale Clusterplattform Österreich jährlich eine Konferenz für die österreichische Cluster- und Innovationsnetzwerk-Community, die zusammenkommt, um neue Wege zur Vernetzung und Innovation von Unternehmen im Land zu finden.

Am 7. März 2024 trafen sich dieses Jahr im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft rund 100 Cluster-Vertreterinnen und -Vertreter aus allen Branchen und Bundesländern in Salzburg, um die nachhaltige Zukunft der österreichischen Cluster-Landschaft zu gestalten. Dank der großzügigen Zusammenarbeit mit Innovation Salzburg fand die Jahreskonferenz zum ersten Mal im Rahmen von salz21 - dem Salzburger Technologie- und Innovationsforum - statt.

Mit spannenden Keynotes und Podiumsdiskussionen zum Thema zirkuläre Transformation, einem 360°-Blick auf angewandte Klimaneutralität und Best-Practices hatten die Teilnehmenden die Chance, mehr darüber zu erfahren, wie ihre Mitgliedsunternehmen ihre Arbeit nachhaltiger gestalten können und auf welche Regelungen sie achten müssen.

Staatliche Auszeichnungen verliehen

Im März zeichnete Bundesminister Kocher auch mehrere Unternehmen mit dem Staatswappen bzw. mit dem europäischen Gütesiegel "EQAMOB" aus.

Mit den verliehenen Auszeichnungen werden die hervorragenden Leistungen österreichischer Unternehmen gewürdigt. Sie stehen für Innovationskraft und nachhaltiges Wirtschaften – die Voraussetzung, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.

Fünf Unternehmen erhielten das Bundeswappen für besondere Verdienste, sechs Unternehmen das EU-Qualitätslabel und 17 Betriebe erhielten das Bundeswappen mit dem Zusatz "Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb".

Weitere Informationen

Zur Pressemeldung "Minister Kocher zeichnet herausragende Unternehmen und Ausbildungsbetriebe aus"