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Kocher unterwegs

Das Jahr 2024 war für Bundesminister Kocher unter anderem von vielen internationalen Arbeitsbesuchen geprägt. Hier finden Sie einen Überblick über die wichtigsten Reisen und Konferenzen.

BM Kocher in Marokko
Bundesminister Kocher und Generalsekretärin Landrichtinger während der Dienstreise in Marokko. Foto: Enzo Holey

Bereits zu Beginn des Jahres bot dafür das Weltwirtschaftsforum in der Schweiz die ideale Gelegenheit. Ebenfalls noch im Jänner ging es für Minister Kocher in Begleitung von Unternehmen nach Marokko, um neue Möglichkeiten der wirtschaftlichen Zusammenarbeit auszuloten – insbesondere in den Bereichen Erneuerbare Energie, GreenTech und Industrie.

Nach einem kurzen Zwischenstopp in Deutschland, Anfang Februar, stand vom 19.  bis 23. Februar im Rahmen des 75-jährigen Jubiläums, der Aufnahme diplomatischer Beziehungen die Reise nach Indien an, in Begleitung zwanzig österreichischer Unternehmen, die ihre Geschäftsbeziehungen ausbauen wollen.

Danach ging es für Minister Kocher zur WTO Konferenz in Abu Dhabi. Der Frühling begann mit einer Westbalkanreise nach Montenegro und Albanien, Anfang April, und war bestimmt durch zahlreiche Begegnungen mit wichtigen Regierungsvertreterinnen und -vertretern.

Anschließend folgte seit Jahrzehnten die erste offizielle Reise eines Wirtschaftsministers nach Lateinamerika, die durch hochrangige bilaterale Treffen in Brasilien sowieso in Argentinien und der Eröffnung des Österreich-Standes beim Web Summit in Rio gekennzeichnet war. Die Veranstaltung erfolgte im Rahmen der Internationalisierungsoffensive go-international, einer gemeinsamen Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft und der Wirtschaftskammer Österreich.

Ende Mai reiste der Minister gemeinsam mit Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler und Generalsekretärin Eva Landrichtinger, in die Niederlande – ganz im Zeichen des Tourismus. Der Sommer hingegen war geprägt von verschiedenen Tagungen. Mitte Juni fand ein kurzer Besuch in Berlin zur Wiederaufbaukonferenz der Ukraine statt, bevor Ende August die SABE-IAREP Konferenz in Schottland folgte sowie die Sicherheitskonferenz GLOBSEC in Prag. Ende September ging es nach Hamburg und zurück nach Berlin, um konstruktive Gespräche voranzutreiben, da Deutschland nach wie vor der wichtigste Handelspartner Österreichs ist.

Der Herbst brachte zudem eine weitere große Reise nach China, vom 14. bis 19. Oktober, und Korea, vom 20. bis 23. Oktober, mit sich. Dieser Aufenthalt sollte genutzt werden, um etwa das Potenzial heimischer Unternehmen aufzuzeigen, als auch aktuelle globale Themen zu behandeln. Anfang Dezember folgte die letzte Reise des Jahres nach London zur Royal Economic Society Conference.

Im Rahmen dieser zahlreichen Reisen und Termine wurden wichtige Abkommen und Vereinbarungen geschlossen. Hervorzuheben ist, neben den wirtschaftlichen Partnerschaften, auch die Zusammenarbeit im Bereich der Fachkräfte mit ausgewählten Ländern Asiens. In diesem Sinne wurden bereits Fachkräfteabkommen mit den Philippinen (2023) und Indonesien (2024) unterzeichnet, um so dem österreichischen Fachkräftebedarf entgegenzuwirken.

Mit dem Blick auf das erfolgreiche internationale Engagement in 2024 gilt es, im kommenden Jahr daran anzuknüpfen, das weltweite Wirken weiter auszubauen und eine Grundlage für die Entwicklungen und Herausforderungen zu schaffen, die 2025 bevorstehen.